Zehn
bis 12.000 Teilnehmer bei der Berliner AfD Demo Ende Mai 2018 wurden
– wie vorauszusehen – von Merkels Pressekartel (auch mit Recht
als Lügenpresse wohl bekannt) auf 2-5.000 „reduziert“. Die
übliche anti-AfD Mischung an dem Tag, aus Leute die gar nichts zu
verlieren hätten und gar kein Risiko eingehen (auch niemals würden),
nämlich a) hoffnungslos gehirngewaschene Gutbürger, b) vom Staat
und Senat finanzierte „Anti“fa – und deren
Möchtegern-Supporters, c) Kirchenroboter und
Willkommen-und-Wohlfahrt gesteuerte Traumtänzer, und d) mit Techno,
Bier, Gras und Spreefahrt angelockten Vollidiot*innen, kamen nach
Konsens insgesamt, also breit und weit verteilt, zu 25.000.
Die
Haupt“anti“fa-Anführer*in Katja Kiffing – sorry, Kipping –
der Partei Die (SED)Linke, sprach vor den Kameras, ohne einmal in
Frage gestellt zu werden, von „2.000“ AfD-Teilnehmer, und –
halte dich fest – „72.000“(!) von ihrer dagegen „friedlich
protestierenden“. Wobei, nicht nur wurden deren offene
verbale Aggression und Gewaltbereitschaft, deren Teer-und-Benzin
Angriff auf AfD Teilnehmer, deren Brandsetzung, deren Hasstirade
gegen Deutschland und die Polizei, deren Versuch (immer noch illegal,
ihr egal) die AfD-Zug zu blockieren und verhindern, nicht
mal erwähnt oder bemerkt sondern völlig übergegangen
– die unübersehbare über-10.000 AfD-Mitstreiter bei deren
(unserer) Demo waren im Gegensatz: tatsächlich friedfertig und
gewaltfrei, wohl auf, bodenständig, und voll mit patriotischen
Menschen die vielleicht nie auf der Straße demonstriert hätten,
aber trotz laut angekündigten Gewaltaufrufe seitens der „Anti“fa „auf jeden notwendigen Mittel zuzugreifen um AfD zu sabotieren“,
deren Angst davor zu überwinden und zu kommen um Gesicht zu zeigen,
deren Liebe zu Deutschland.
Ich
muss hier an die frühere Zeit von Pegida-Dresden denken, als an
einem gewissen Abend – kurz nach einer Montag Demo, ein
„Asylbewerber“ aus Eritrea wurde in einer Wohnung ermordet. All
die Linken und Linkspresse ging automatisch davon aus, eh die
Ermittlung begonnen hat, daß der Täter vermutlich,
also „definitiv“ aus der Pegida-Reihe käme. Mittendrin bei der
Trauerzug am folgenden Abend, war in der Tat: der Täter selbst,
höchst persönlich – der tunesische Mitbewohner, gleichfalls
„Asylbewerber“ – der sich mit dem Eritreer über
Wohnungsbestimmungen gestritten hat als er ihn dann kalt gelegt hat.
Einmal berichtet, und das war's, Schweigen im Pressewald – und von
den Linken und „Anti“fa weiter: feige Schweige. Wie die Linke
eben nur kann, wenn immer die Fakten „nicht passen“.
Wie
auch bei der Berliner Frauenmarsch Ende Februar: ca. 5.000 wurden
auf „höchstens 1-2.000“ reduziert. Der kommende 2. Frauenmarsch
am 9. Juni mag diesmal von der Polizei ordnungsgemäß begleitet und
beschützt wie bei der o.g. AfD-Demo im Mai und im Gegenteil zu
unserer Erfahrung im Februar – oder auch nicht, es bleibt zu sehen.
Denn die „Anti“fa, nach deren erlaubten und doch ineffektiven
Blockade im Februar, und deren Angriffe als wir dies verlassen hatten
und uns auf dem Weg zum Kanzleramt trotz Blockade und
polizeilicher Schikane – und nach unserem Großerfolg im Mai, ohne
einmal uns einschüchtern zu lassen, sondern bis zu dem Zielort am
Brandenburger Tor weiter und unbeeindruckt zu ziehen – diese
„Anti“fa und die Regressiv/Aggressive Linken die immer gern dabei
und bereit sind, die „Nazis raus“ zu schmeißen und das „miese
Stück“ Deutschland „nie-wieder“ zu stellen, die werden voll am
Rad drehen und in großen Anzahl kommen, um sich rechtfertigen zu
können und uns „Rechten“ recht fertig zu machen.
Die
ehemaliger RAF mag bei der „Anti“fa heute Kader machen, aber die
'89er sind bei uns, laufen mit uns – und verleihen dabei die volle
Bestätigung, daß wir gewinnen werden, das „We Will Overcome“.
Die „Anti“fa und die kommunistische Linke sind von gestern, wir
bieten mit Demokratie als Patrioten, deren dritten Versuch innerhalb
einer ca. 90-jährigen Geschichte, das Experiment „Sozialismus“
in Deutschland endgültig herrschen zu lassen, den Stirn. Denn wir
sind die Zukunft.
Da
sie keine Eier haben und kein Rückgrat, werden sie sehen wie viel
Ausdauer und Verteidigungskraft wir haben in Bereitschaft. Dann
werden wir sehen, was - und wer – schließlich zählt.
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