Wednesday, June 20, 2018

Über Juden, kalten Krieg gegen Frauen – und Krav Maga



Ich bin vielleicht der einzige Jude in Berlin, so gut ich weiß, mit einer oder der anderen Ausnahme – nach knapp 30 Jahren hier – der vom Anfang an und bis heute, die Deutschen liebt, Deutschland liebt, und an ein selbstbewußte, normal-tickende, schuldfreie und patriotisch rechtsstaatliche Deutschland nicht nur glaubt, sondern aktiv unterstützt – und das mit eigenem Geist, und Leib und Leben. Auf jeden Fall, ganz sicher der einzige nicht-deutsche Jude, einer sogar aus amerikanischen Verhältnisse.

Ich habe mit dem Zentral(ver)rat nichts zu tun, mit der Jüdische Gemein.de zu Berlin auch nicht, und wer sich „Jüdisches Forum“ nennt ist für mich, so linksfaschistisch anti-Deutsch wie Anetta Kahane, Jutta Dittfurth, Gregor Gysi oder (Jüdin-möchtegern) Lea Rosch – und halte die für gefährlich. Ich komme nochmal dazu.

Über die Massenvergewaltigungen in (bleiben wir erst bei) Berlin am Kriegsende – und ja, weiter nach, geschweige sexuelle Nötigung durch Hungersnot, dürften Frauen und Mädchen nicht darüber reden. Erst Jahre bzw. Jahrzehnten, mal sogar mehreren, später. Daher keine oder kaum Therapie dafür.


Ich als Jude verachte die Polit-und-Promi gefeierte „Nie-Wieder!“ Rituale als genau das was die eben sind: heuchlerisch inszenierte Moral-Belehrungsinstrumenten durch Leute und Lobbys die weniger „Moral“ haben als sie von sich geben. Daher sind sie alle dazu fähig, als Merkels Mitläufer zu tun – intellektuell, akademisch, mit unbeschmutzten Händen – und kein Problem sahen, mit dem Merkel-Plan und der gezielten und grenzenfreie Islamisierung, mit der globalisierenden EU-Resettlement-and-Refugee Programm für Deutschland, für Europa, für Juden. Kein Problem mit Völkeraustausch und die Dezimierung der deutsche Ethnie durch Invasion aus (ausgerechnet!) der ganzen judenfeindlichen muslimischen Welt inklusiv Afrika.

Das deutsche Frauen und Mädchen seit 2015 auf stark eskalierender Weise, sexuell belästigt werden und verbal angegriffen, überfallen und verletzt, vergewaltigt und ermordet, scheinen keine Juden bzw. Jüdinnen hier, ihren Ärsche hin auf die Strasse zu bewegen, um Zeichen zu geben – ob mit oder ohne Kippa, mir scheiß egal – um zu sagen und zu meinen, NEIN: NIE WIEDER! Nicht, „nie-wieder“ und aber davor scheuen, man seine Kippa dabei zu tragen (wenn man ein Kippaträger schon bist, natürlich, was ich selber von Elternhaus her niemals war). Und ich meine hier kein Medien-gehypte „Nie-Wieder!“ Holocaust als wäre Neonazis irgendeine „Gefahr“ von Bedeutung, oder viel viel schlimmer: der „Nie-Wieder Deutschland!“ -Club, was durchaus voller wahren Gefährder ist. Ich meine, unmißverständlich: NIE WIEDER Islamisierung, Masseneinwanderung, Vergewaltigung und Mord und Totschlag durch Merkels an Deutschland und Deutschen geschenkte Gäste und Goldstücke. Ich meine: Nie Wieder Merkel und ich meine Nie Wieder Rot-Grün.


Für einen Juden bzw. eine Jüdin gibt es nur ein „Nie-Wieder!“ – nur ein – und ich werde es mit Name nennen: es heißt nicht Nazikeule oder Schuldkeule, auch nicht Opferhaltung oder Bonuskarte, auch nicht noch-mehr Holocaust-Denkmale oder Auswanderung nach Israel oder USA. Nein, ich sage gern wie es heißt – ein (offensichtlich) Geheimnis, da kein(e) Jude bzw. Jüdin – mit paar Ausnahme – in Berlin scheint in dem Geringsten darauf einmal kommen zu wollen, weil die o.g. Fake-Varianten immer leichter sind. Es heißt: Krav Maga.

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Ja, es heißt Verteidigung: des Selbst und der Eigenen, der Deutschen, Deutschlands. Verteidigung freier Meinung, freier Rede und Veröffentlichung, des Rechtsstaates und des Grundgesetz, der Untastbarkeit jeder Frau und jedes Mädchen, zu gehen und zu leben, in Frieden und in Sicherheit! Krav Maga ist das eine.

Diese Links- und Systemjuden würden sich selber niemals (daher nicht, nie wieder) einsetzen für eine einzige attackierte, sogar vergewaltigte und ermordete deutsches Mädchen - nicht mal eine jüdische(!) Susanna - geschweige einen deutschen Jungen - nein, nein, nein, nur instrumentalisieren, inszenieren, hoch-hypen, und dann uns um gerade das verleumden!  DAS ist Sozialismus, und das sind die Berliner Juden.

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Das andere „Nie-Wieder!“ durch Vorbeugung und Verteidigung heißt: Patriot sein! Die Juden mit denen ich mich meist identifiziere sind bei der AfD, wenn nicht auch Pegida oder der Identitäre (warum nicht?)...


Und als Schlußwort, nochmal zu dem selbsternannte „Jüdisches Forum“: wenn ich sehe was die aufgenommen haben, von z.B. dem 2. Berlin Frauenmarsch am 9.6.2018, veranstaltet durch Leyla Bilge (u.a.) und die AfD, mit Pegida-Teilnehmer und Identitäre-Anhänger, wie, als „rechts-extrem“ und „rassistisch“ dargestellt, durch die veröffentlichte Diffamierung seitens „Jüdisches Forum“, mir war übel Denn was sich als unprofessionell billig und wesentlich falsch in jedem Blick und jedem Winkel des Kamerateams zeigte, wußte ich zu erkennen. Wir waren selber zufällig an jede Stelle – nur, man sieht mich nicht einmal, vermutlich weil ein „Nazi“ mit unübersehbarer Kippa und Davidstern, Bundesfahne tragend und mit Würde laufend, hinter eine Ordensgroße wie Schwester Hatune Dogan als Vorbild, macht keine gute Propaganda für diesen „Juden“. Schade, eigentlich: denn die blaue Kippa auf meinem Haupt war hauptsächlich für gerade diese Politisch-Korrektheit-Koshere Kommunisten gemeint, zu sehen.



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