Der durch Merkel steigende Anzahl von muslimisch geführten Mord und Totschlag, nämlich von jedem Angriff an Juden - oder an Schwulen, doch ich komme noch dazu - wurde, und wird noch soweit man noch heute kann, vertuscht, ignoriert, beschwichtigt, verleugnet, je nach rot-grüne Hand im Spiel bei der Ermittlung und Berichterstattung. Und mit leichter Hand bekommen Straftäter unter Merkels mass-importierten Koranschüler, bei Angriffe und Schlimmeres: Freispruch und Entlassung. Ja, die Judenkarte hat doch Konkurrenz in Spießbürgertum-Deutschland unter Merkels mütterlicher Hand: die "Asylbewerber"-Bonuskarte.
Dieser makabere Zusammenhang der (o.g.) Juden mit Merkels Importieren des wahren und am längsten real existierenden Judenhass durch Islamisierung, wird am Ende deren zusammen-Hängen, mit Linken und mit LGBT und mit Systemchristen, von ein und demselben Baum als Kufar, durch: a) deren eigenen Hass an Deutschland, b) deren heuchlerische Anmaßung an Einfluß und an Vertretung der Opfer des damalige NS-Regimes, und c) deren eigene Arroganz und Vertrauen an Anbiederung an einen destruktive Merkelstaat und einen Islam der mehr "zu Deutschland gehört" als diese Juden selbst gehören möchten. Sie machen sich zu Co-Architekten ihrer eigenen Vernichtung...wieder einmal. Aber "Nie-Wieder!" gegen "Rechte" natürlich, ja, "Nie-Wieder!" Judenhass und Judenverfolgung und Judenermordung, ja, nie-wieder nie-wieder. Hauptsache: Machtanspruch, Anerkennung, Schuldkeule und Bonuskarte - auf Kosten der Holocaust-Ermordeten, auf Kosten jeder Chance um Heilung Deutschlands und der Juden selbst!
Aber anstatt den angeklagten Gürtel-Pali, mit demonstrativ schädlicher Neigungen, zu längerer Zeit zu verurteilen - was die anwesende jüdische Partie für richtig hälte - es dürfte doch die pathologische Wirkung mehreren Jahrzehnten Moralerziehung durch Schuldkult wieder (nein, nicht wieder - doch wieder!) pünkten, in dem der judenhassende Hamas-Pali bekommt "soziale Betreuung" auf rot-grüner Art, und: eine Tour durch das Haus der Wannsee-Konferenz! Das, und die Islamisierung schreitet immer fort. Das, und die Masseneinwanderung aus spezifisch muslimischen (d.h., judenhassenden, schwulen- und frauenverachtenden) Kulturen läuft immer weiter. Das, und die Systemjuden pflegen immer mehr verunsichert deren "auf-Nummer-sichere" Machterhaltung über das deutsche Nachkriegsgewissen.
Für keine deutsche Opfer der Islamisierung und der Masseneinwanderung haben diese links-liberale opportunistische Systemjuden (intern unter sich mit Streit gefressen, um Eines aber immer einig: den deutschen Kollektivschuld) haben sie sich eingesetzt, haben sie sich geäußert. Nicht mal die jüdische Susanne Feldmann (14) bekam vom Zentral(ver)rat oder Berlins Gemein.de das, was allein die AfD und die (vom "Jüdischen Forum" verhasste und bekämpfte) Frauenmarsch dem Mädchen gewidmet hatten! Nicht mal das!
Wie feige sind diese Systemjuden? Wie stark ist deren Heuchelei, deren Arroganz? Ich frage als nichtdeutscher Jude, der mehr Patriotismus zu Deutschland versteht - zwar als Amerikaner - als man jemals von solchen Merkeltreuen Juden gesehen oder offen gehört hat, oder wird. Ich zitiere einmal als Beispiel, von einer nichtjüdischen deutschen FB-Mitstreiterin die von sich aus versucht hat, mit gerade diesen Juden in real-solidarischen Gespräch zu kommen:
"Sam, da muss ich dir Recht geben. Ich habe in verschiedenen jüdischen Gruppen dazu aufgerufen, sich mit Christen, Aleviten, Yeziden etc., zu solidarisieren und zusammen gegen den Antisemitismus der Moselms auf die Straße zu gehen. Die einzige Antwort die ich bekam: Ich sei ein Nazi und man würde verhindern, dass jemals Deutsche wieder ihre dreckigen Hände an dieses Land bekämen."
Alles klar soweit?
Als Yossi Damari (22, Israeli, Jude, schwul) am Karfreitag, April 2015, im Hinterhof der Klosterruine in der Klosterstrasse Berlin-Mitte, während einem kurzen Aufenthalt in der Stadt, von einem albanischen Bekannten aus der örtlichen Herberge brutalst ermordet wurde, so das seine paar Tage später gefundene Leiche zunächst nicht identifizierbar blieb weil sein Gesicht total zertrümmert wurde, gab es in der Medien kurzere Zeit Aufmerksamkeit - noch weniger so, seitens der Öffentlichkeit.
Etwa eine Woche später fand eine Gedenkfeier vor dem Klostertor statt, etwa 40 Anwesenden, mit Presse und ein oder zwei Rabbiner und einige sichtbar liberalen Juden, genauso viele Nichtjuden die empört und erschüttert, deren Trauer zeigten. Weder Bürgermeister, noch Oberbürgermeister, noch vom Senat noch vom Zentral(ver)rat der Juden waren zu erkennen, auch keiner von den zuständigen Kirchenwürdigen. Sogar der Gemein.de Jugendleiter, selber schwul, war lieber bei dem bunten 3.000 "starken" Menschenzug durch muslimenreiche und -bereicherte Berlin-Neukölln, wo ein junger schwuler Ägypter von seiner eigenen Familie entführt, ermordet und verbrannt gewesen sei. Das beide Täterschaften entsprechen unmittelbar die islamische Haltung gegenüber Schwulen und in Yossis Fall gegenüber Juden dazu, mehr als auffällig war die wenigere Interesse an Yossi, bald vergessen, oder die Vermeidung überhaupt, den deutlich islamischen Faktor mit Namen zu nennen.
Niemand außer uns, wie noch eine Woche später, schaute im Hinterhof - am eigentlichen Tatort. Als die "Ermittlung" längst vorbei war, sah man deutlich noch große Blutspuren am Mauerwerk, sowie das blutdurchtränkte T-Shirt das Yossi bei seiner Ermordung trug. Das bedeutet nur Eines: das der Tatort nicht gereinigt wurde. Beweismaterial nicht der Polizei wert? Genauso wenig wert wie Yossis Tod. Er war das "falsche Opfer" für zu viel Aufschrei von Berlins "Nie-Wieder!" Juden. Denn er war schließlich schwul.