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Monday, June 18, 2018

Die Diversity-Mafia

Ja...„Wie viele noch?“
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„…Es sind die unbarmherzigen Fakten, die die Verteidiger dieser Politik zu immer groteskeren Verrenkungen treiben – sei es die Kanzlerin, die als Konsequenz aus dem Susanna-Mord mahnt, „wir alle“ müßten uns an Recht und Gesetz halten, sei es die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, die sich über eine von der AfD initiierte „Schweigeminute“ im Bundestag echauffiert, sei es eine CDU-Provinzpolitikerin, die das Märchen, „Flüchtlinge“ seien nicht krimineller als der Durchschnitt, bis zu der verächtlichen Aussage treibt, das Mädchen hätte ja auch durch einen Unfall zu Tode kommen können. …“
(Michael Paulwitz, JF, 15.6.2018)

Ich fühle mich an so viele Opfer-Familien, bzw. –Angehörigen, erinnert.  Ich denke an die Schwester von Jonny K, der am Berlin-Alexanderplatz vor einigen Jahren kaltblutig ermordet wurde, zwar von ein paar Merkels Goldstücke – nein, nicht gerade ihre „Asylanten“, nicht die Goldstücke, sondern die Bereicherer aus sonst wo und länger in Germoney (und doch über die jede aufklärerische Beitrag oder Äußerung „rassistisch“ wäre – als wäre Jonny K und Schwester nicht selber auch Ausländer, nur nicht Muslime).  Ich denke an ihren Trauer und an ihren Mut, voll in der Öffentlichkeit zu gehen und ihre Stellungnahme dazu ans Publikum zu bringen, durch Presse und durch Fernsehen.  Was ist daraus geworden?  Nichts.  Wann hört man von ihr weiter?  Natürlich ist es ihr Recht, sich danach zurück in ihrem Privatleben zu ziehen, was mich beschäftigt ist die totale Gedächtnis-blackout in der Bevölkerung.  Merkel und ihre Diversity-Mafia wollen es so.  Die Linke, die Grünen, die SPD – ja, auch teils die CDU und die CSU – die wollen es so.  Aber wie, die es so wollen!  Die AfD aber, definitiv nicht.

Ich wünschte mir eine Bundesweit vernetzte Gruppe, Menschen die sich tatsächlich treffen, oder von mir aus Konferenzen àla Internet halten, aber am besten direkt und persönlich wo man sich umarmt und redet und trauert wie man will, und sich organisiert – Angehörigengruppen, von Hinterbliebenen der endlosen Kette von Merkels Opfer an die Asylindustrie.  Es wäre längst Zeit, daß es so etwas gäbe und stark in der Öffentlichkeit vertreten wäre!

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Aber das will die Diversity-Mafia nicht so haben, das will Das Merkel nicht so haben, das will die Claudia Roths und die Katja Kippings nicht so haben, auch nicht die „Anti“fa, auch nicht die Islam-Verbände, auch nicht die Amtskirchen, auch nicht die Gehirngewaschenen aus der #WillkommensIndustrie - es passt überhaupt nicht in deren Agenda.  Im Gegenteil, die wollen so etwas unbedingt verhindern – auf jeden Fall, und zwar um jeden Preis, wollen die allesamt verhindern, und wenn es über Leichen geht (und das es tut, ja wortwörtlich, das tut es) – daß solche Support-Gruppen jemals Bühne bekommen, Aufmerksamkeit bekommen, Anerkennung bekommen, damit immer mehr Leute ein Gedächtnis zurückgewinnen würden, immer mehr Leute sich an die Opfer denken würden, daran reflektieren würden, 1:1 die logische Schlüße ziehen würden, und mit erweckten Wut den Mut einmal finden, auf die Strassen zu gehen und als Bürger, als Eltern, einen lang erwarteten Aufstand auf dem Fuß zu bringen.  Um den Eliten und deren Diversity-Mafia  richtig Stirn zu bieten.

Druck auf gerade diese Familien wird von der „Regierung“ durch ihre Merkel-gehorsamen Behörden, Ermittler, Geheimdienste geübt – dafür braucht man keinen Doktortitel zu ahnen – und das hat einen Namen:  Gewalt gegen Bürger, und zwar gegen Opfer.  Die andere, psychische Art von dieser Druck und Gewalt ist die wohl bekannte „Einrede“, damit man die Füße still hält – und das hat auch einen Namen:  Nötigung gegen Bürger, und zwar gegen Opfer.

Und Freunde, obwohl dieses Bißchen Schreiben „kommt zum Schluß“, ich bin damit lange nicht fertig – denn die Diversity-Mafia hat weiter auch einen Namen:  Satanismus.

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Monday, November 21, 2016

PEGIDA Notes, Part XXVI - Trump And Me


Ich habe Obama zweimal gewählt, ich habe damals Bill Clinton gewählt – ich blieb immer, wie gewohnt, bei der Demokraten-Partei, ähnlich wie die SPD-Treuen hier. Ich würde niemals im Leben, Republikaner-Partei bzw. Kandidaten wählen – basta.

Ich habe in den letzten 2-5 Jahren allmählich viele Überzeugungen und vertraute Meinungen über Bord geworfen. Wie? Ich bin zwar der selbe Mensch, was sich im Kern bewegt hat, ist geblieben und bewegt mich immer noch.

Das bedeutet: eigene Perspektiven in Frage zu stellen, mich damit auseinandersetzen, gegen den Strom zu denken, mich aus den Selbstverständlichkeiten von Groupthink und politischer Korrektheit heraus zu entwickeln.

Als ich begriffen hatte, wie dringend es war, Hillary Clinton zu stoppen, war ich noch lange nicht auf Donald Trump gekommen. Im Februar diesen Jahres habe ich äußerst kritisch über ihn geschrieben. Er war noch in einer Reihe von republikanischen Kandidaten – von all denen auch keiner in Frage kam, nicht einmal im Traum.

Erst spät im Wahlkampf lernte ich Donald Trump und seine Positionen näher kennen. Gegenüber jeden anderen Kandidaten, ob Republikaner die ausgeschieden waren oder sogar Bernie Sanders der auch zur Seite ausfiel, und vor allem: gegenüber Hillary – klar war, das nicht nur Hillary gestoppt werden musste, sondern nur durch Trump, und nicht durch Verzicht oder durch irgendein anderen Kandidaten bzw. Partei. Das sie schließlich nur durch einen Trump-Sieg besiegt werden konnte. So viel war mir klar.

So schlimm war die Idee, Hillary gewählt zu sehen, besonders nur um eine Frau im Amt zu haben“ wie es hießdaß ich überlegte, vielleicht doch Trump anzunehmen weil er „nicht-Hillary“ sei. Reicht das aber? Auch nicht – es hat trotzdem bis Oktober gedauert, als ich meine Wahlkarte in der Hand und ausgefüllt hatte, mich um Trump zu überzeugen. Und überzeugt habe ich meine Wahlkarte nach Colorado geschickt. Und ich konnte mich im Spiegel schauen mit reinem Gewissen.

Denn Trumps Authentizität, seine klare und allein gehende Gegenposition zu alldem was Hillary und die Demokraten – auch seine republikanischen Gegner, und das war auch eine Bank – vertraten und sagten und versagten, machte ihn mir tatsächlich sympathisch. Auch als Person.

Seine Äußerungen und Opposition zu den wichtigsten Themen wie: Krieg gegen Russland und dem Iran, die Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, die illegale Immigration (ob aus Mexiko oder aus dem islamischen Raum), und vor allem zur Globalisierung, der Wirtschaftskrise und der Zukunft der NATO, haben mir als Ami-Patriot und als Deutscher-Patriot absolut überzeugt: dieses Mal wähle ich anders als über die Jahre gewohnt, gegen ein gefährliches, vergiftetes Klima der politischen Korrektheit, über die links faschistische Meinungsdiktatur, bis hin zur Gendermainstreaming.

Und gegen die eigenen seit langer Zeit eingeprägten Rillen und Selbstverständlichkeiten, denen ich nicht mehr zustimmen kann (oder nicht mehr wie die von den Linken vertreten wurden). Es war Zeit für eine Änderung, was meine eigenen Werte und Überzeugungen betreffen – und nicht weiter das, was man immer glaubte-egal-was und komme-was-mag. Denn was kommt- in der Tat, und was mag in der Tat, würde jetzt Hillary Clinton heißen. Und das kam gar nicht in Frage. 

Und ich schließe hier, nach all der gerade gegebenen Begründung, mit einem Thema was nicht in der öffentlichen Wahrnehmung wirklich ankommt, weil es immer überhört, ausblockiert, relativiert, dementiert, verleugnet, u.s.w. wird. Etwas was ich seit Monaten allmählich an die Glocke hängte, d.h., auf meiner offenen FB-Seite postete, mit eigenen Beiträgen – etwas was, dank Wikileaks, endlich diese schweigende fiese Mauer zum Bröckeln bringt. Die Rede ist von: Aktiven Satanismus, okkulten Ritualen, Hand in Hand mit all den Pädo-Ringen und unheimlich weitreichender Teilnahme durch Eliten und Promis, global vernetzt. Und Hillary – das Weisse Haus unter Clinton, unter Bush, unter Obama – ja, Hillary und ihr John Podesta, mit deren dicken Freundschaft mit „Künstlerin“ Marina Abramovic, die ihr „Spirit-Cooking„ mit Politikern und Promis, in ihren „Kunstevents“ zelebriert, mit folgenden pädophilen Aktivitäten, u.a. im Weissen Haus.

Was hat all dies mit Merkel zu tun? Geschweige mit de Misère und dem Sachsensumpf, geschweige was hier jetzt und heute weiterhin läuft in der Steglitzer Dreieinigkeitskirche – Hillary hat Merkel schon mal deutlich zu ihrem Vorbild erklärt.

Ich liebe Museen. Ich liebe die Museums-Insel. Und ich liebte immer das Pergamon, und wie! Die beeindruckende steile Treppe drinnen sind aber die für einen Tempel wo früher unzählige Kriegsgefangene, und später die Christen als Menschenopfer dargeboten wurden. Das erzählt man nicht den vielen Touristen! Das liest man in keiner Reklame! Seit dem Transport dieses Menschenopferstempels nach Berlin, Ende des 19. Jahrhundert, folgte in dem 20., zwei Weltkriege, der Nationalsozialismus, sowie der DDR-Sozialismus, und u.a. wovon man sprechen kann, der heutige rot-rot-grün Sozialismus unter Merkel, Honis Rache – und Margots auch. Ich denke seit Jahren an Angies Raute, ihren Kennzeichen.

Aus ganz Berlin, hätte Merkel eine große Auswahl an Wohnsitzen. Aber sie nahm für sich gerade diese sonst unauffällige Wohnadresse, die direkt in der Nähe und am Fuß des Pergamon-Tempels – merkt ihr was? . . . mit seinen Treppen zum Menschenopfer. Unauffällig auch ist gerade ein merkwürdig minimalistisch, cool geprägtes Restaurant namens „Dae Mon“ hinter den Pergamon. Ich weiß nicht wo Angie Essen geht – oder ob was ich hier sage, beim Publikum wirklich ankommt. Man wird definitiv als „Aluhut“ gehalten.


Aber nicht mehr lange – das Blatt wendet sich. Es gibt Wikileaks und weitere Aufklärer. Und was ich bisher mit Vorsicht geäußert habe, neulich noch viel offener , wird bestätigt, und ich lasse nicht mehr locker. Das sind Kinder, das sind unsere Eliten, das ist unsere Gesellschaft, das ist unser Land, das ist unsere Zukunft, weshalb wir hier jetzt und heute stehen! Weshalb wir kämpfen.

Meine eigene Familie, viele Freunde – die immer Familie und Freunde bleiben werden – verstehen mich immer weniger und distanzieren sich öfter. Ich kann damit leben. Es wird heiß und noch heißer werden. Es wird auch kälter und böser. Der Drang, sich einmal und endlich zu entscheiden, wo man steht und wozu man steht, wird beschleunigt.

Und Merkel erklärt offiziell, mit ihrer Handgeste, ihre „Kandidatur“ zur 4. Amtszeit, ihr Viertes-Reich.


https://www.youtube.com/watch?v=2HQ1n3VFKkw
ODER:
https://www.youtube.com/watch?v=GN3iXxlQXms