Friday, June 9, 2017

Widerstand und Volksaufstand: die unterschätzte Tradition


Es steht hier, wie ich lese, auf dem Blatt „Volksaufstand 2.0“, daß, wobei die totalitäre Eliten heute deren historische Verrat ans Volk mit aktuellerer Methode treiben, „heißt diesmal: 'Tauschen wir doch einfach das deutsche Volk aus!' und wer das beim Namen nennt und kritisiert, wird mit der 'Nazi-Keule' niedergeschlagen, diffamiert und gesellschaftlich ins Abseits gestellt – und damit muss Schluss sein!

Ich lese weiter: „Das deutsche Volk ist nicht fremden- oder ausländerfeindlich! Es ist besorgt um die Zukunft seiner Kinder und Enkel. ...“ Also, ich stimme völlig zu, sonst wäre ich nicht hier. Unrechtsstaaten hatten in dem 20. Jahrhundert gewisse Tradition – aber der Widerstand gegen solchem Staat auch. Nun, wer hat uns „das Recht“ gegeben, uns in Widerstand zu setzen? Jeder weiß, sollte man glauben, daß nur die Kommunisten im Widerstand gegen Faschismus und totalitären Diktatur jemals waren, wären, sind oder werden. Ach, ja?

Wer näher, nüchtern und historisch neutral schaut, weiß wohl, daß die Kommunisten gegen die National-Sozialisten nur Konkurrenten waren, auch wenn sie in KZs landeten – das hieß nur, sie hatten verloren. Das sie auch Widerstand geübt hatten, bestreite ich nicht, aber darum geht es auch nicht. Was relevant ist, ist die laufende Umerziehung, Euch Deutschen statisch und fertig zu machen.

Widerstand ist Bewegung, Widerstand heißt Überwinden und Überleben. Uns hat der Grundgesetz – zwar Artikel 20, Abs. 4 – nicht nur das Recht, sondern die Pflicht gegeben, genau das zu tun, was wir genau hier und heute und seit beinahe drei Jahre tun. Mit allen von wieder-sozialistischer Mächte und Kräfte der Neokomms uns wider.

Die wahre Volks-Widerständler damals, die alles andere waren als Kommunisten, wurden kaum oder widerwillig, halbherzig, ungern gefeiert. Sie waren für deutsche Nation und Souveränität, sie waren für Tradition und Kultur, sie waren für christliche Werte aufgestanden, aktiv, und auf Kosten ihren Leben im Widerstand. Das waren die Scholls und ihren Weiße Rose, die bekennende Kirchen, das war der Kreisau-Kreis – und ja, die Stauffenbergs. Etwa fünfmal hat jemand spezifisch und vergebens versucht, und zwar ganz nah geplant und gezielt, Hitler endgültig zu beseitigen – nicht einer von diesen waren Kommunisten, sondern Patrioten. Sie stellten sich ein post-Hitler Deutschland, eigenhändig und ohne 50 Jahre Besatzung vor, was ein Rechtsstaat wäre, ohne Alliierten und definitiv ohne Alt-Nazis!

Was ist aus dem KPD-Widerstand geworden? DDR. Deutsch-Sozialistische Diktatur Regime 2.0 – sowie wir DDR 2.0 heute haben. Und wir erinnern mit Recht, an Juni 1953 sowie am Herbst 1989. WIR haben das Recht, WIR nehmen das Recht wahr.

Ich höre bis ich nur kotzen kann, die „Nie Wieders“ und „Warum gab's damals so wenig Widerstand?“ Heuchler! Feige, besserwissende, moralisch-predigende Heuchler! Wollte ihr sagen, IHR hättet die Eier, den Rückgrat, die Zivilcourage, den Mut, den erwachte Geist und die Entschlossenheit damals um Widerstand zu leisten, auszuhalten, durchzusetzen, euer Leben aufs Spiel zu setzen? Unter den Nazi-Staat? Hallo?? Und das war ganz 12 Jahre!

Und wie lange hat es gebraucht unter DDR-Sozialismus, errichtet von Hitlers Stalinistischen Konkurrenten und auch reformierten Alt-Nazis - wie lange hat der ostdeutsche Widerstand gebraucht, bis die Montagsdemos entstanden waren, ein durchaus entscheidenen Volksaufstand aufs Bein zu bringen? 40 Jahre? Habt ihr Kommunisten heute dieses Geist? Im Gegenteil: ihr seid wie die die Hitlerstaat-treu waren, ihr seid wie die SED-treue damals. Ihr seid nicht der Widerstand, sowie Hillary und Co. sind keineswegs „The Resistance“ in Ami-Land. Die wahre Resistance dort haben Trump gewählt gegen allen Lügenpropaganda der Hillary-Maschinerie. Die deutsche Mehrheit heute zeigt so wenig Bewußtsein, Mut, Engagement, Aufklärungsfähigkeit, Widerstandsgeist gegenüber die wahrlich präsente Diktatur-Regime, den Totalitärstaat-im-Bau-und-Fortschritt wie je!

Wir werden was erreichen oder nicht. Gegen uns, gegen die Identitären, gegen die AfD, gegen jeden einzelnen Kritiker dieser Regime und deren rot-rot-grünen Gesinnungsdiktatur, herrscht ein Angriffskrieg von allen seiten des Systems und deren Handlanger und Strassenpöbel da (die sich als „Widerständler“ im Feuchttraum darstellen).

Wie unsere Kinder und Kindeskinder - sollten sie in kommenden Jahren 'rum um sich schauen und ein voll veränderte, gestörte und zerstörte Deutsch-Landschaft sehen - uns betrachten, bleibt offen: ich hoffe, sie werden uns als die verstehen, die Widerstand geleistet hatten. Die, Grundgesetz-treu, Volksaufstand aufgerufen hatten und standhaft durchgezogen.

Ich denke an den damaligen tschechischen-christlischen Widerstandskämpfer, der schrieb vor seiner Hinrichtung, ungefähr: „Lass uns nicht später als namenlosen Widerstandsikonen gefeiert werden, da wir keine solche sind. Nein, wir sind Männer mit Namen und Gesichter, jeder einzelne, bis auf den Geringsten von uns, mit Lebenslust und -ängste, mit Frauen und Familien, mit Kinder und Enkelkinder, mit Hoffnung auf der Zukunft, für die wir kämpfen."


Und ja, ganz nebenbei:

Darf man Deutsche Gutmenschen, Grünen, Linken (u.a.), die alles gegen ethnische Homogenität tun, was in deren Macht liegt: als Homophoben bezeichnen?

Darf man dieselben, die uns allen hier - besonders unseren Kinder und Enkelkinder in Kitas und Grundschulen - zwangsmäßig zur Umerziehung durch Gendermainstreaming bringen wollen, und schon nach Plan umsetzen: als Heterophoben bezeichnen?

Wenn "nein" - warum nicht?

#NoNationNoBordersNoFuture

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