Eros spricht das Trieb nach Gefühl und Begehren, Konsum.
Thymos spricht Abwehr und Widerstandsfähigkeit, Stolz. (Die Thymusdrüse sorgt also für das erhalten von Immunabwehr, aus dem griechischen.)
Alle drei im Gleichgewicht sind wichtig, in Maß.
Thanatos spricht wiederum den Todeswunsch, Selbstzerstörung, Nihilismus pur.
Dr. Jongen spricht von einem fehlgesteuerte Thymos bei der "Anti"fa, was man auf der ganzen linken Ebene erweitern kann. Ich sehe aber gar keinen thymotischen Antrieb bei gerade diesen. Eher Eros, in dem eine Leitkultur von "Weltoffenheit" und "Toleranz" herrscht, dazu eine völlig fehlende Thymosfähigkeit, Symptom einer kompletten Abschaffung des Thymos, durch eine selbst-gerechte "feel-good" Ideologie und Phänomen.
Und nicht mal das, letztendlich: sondern ein Eros das auf gar keinen Boden steht, ein Scheineros, ein unehrliche "gelassene Offenheit" und "Wilkommens"kultur, hinter welchem steckt eher ein thanatotische Verhalten und dementsprechende Handlung. Wie bei den von Dr. Jongen erwähnten Scheinwerte.
Denn Thymos ist unmöglisch, gleich für Linksradikalen und Linksliberalen, die sich gern als "Widerstandsheld/innen" bezeichnen, was nur ein Witz ist. Diese nützliche Idiot/innen wollen nur dominant sein, durch eine Abschaffung von "allem Deutschen", was auch nur schließlich deren eigene Abschaffung bedeuten kann - so ist es eben, bei Nihilismus: deren kurzsichtige, naive Kokettieren, deren Liebelei gegenüber die reale Islamisierung (wessen Realität sie natürlich wiederum verleugnen), ist mehr als nur eine falsche Zutraulichkeit, mehr als nur eine falsche Schätzung und Verlust der instinktiven Wehrkraft und Verteidigungswille.
Ich sehe in der Tat dahinter ein starkes Thanatos, einen Sehnen nach Selbstmord - zwar einen Massenselbstmord. Ich meine damit einen äußerst gestörten Selbstmordantrieb, der den Mord von unschuldige Menschen, die tödliche und/oder traumatisierende Angriffe auf Frauen und Mädchen, auf Schulkinder durch gerade - durch ausschließlich - diese willkommen-geheißenen muslimischen Masseneinwanderung, im Kauf nimmt, sogar apathisch, sogar gleichgültig so.
Thymos wiederum gehört zu Patrioten, zu Oppositionellen, zu konservativdenkenden Teilen der Bevölkerung, und alleine diesen. Die Deutschen die nur Logos-gesteuert sind, mögen zwar von keinem Thanatos berührt werden, fühlen sich vielleicht aber zu traumatisiert, zu hilflos, um sich dagegen aktiv zu handeln, deren Stimmen zu erheben, auf der Strasse zu gehen, Gesicht im bedeutenden Anzahl zu zeigen. Unter Verlust von Thymus leiden sie auch. Denn Wille zur Wehr und Abwehr gehört alleine den Patrioten, die auch unter Beschuß aushalten müßen, nicht nur von der Systemgesteuerten Islamisierung, sondern zwar erstmals von der massenhirngewaschenen, gleichgeschalteten Linkskulturapparat - von seinem Propaganda, seiner Gaslighting, und seinen hartnäckigen, esckalierenden und immer hysterischeren Maßnahmen.
Hier
das Video:
Migration
und Thymostraining – Dr. Marc Jongen beim IfS
Am
17.Februar 2017 sprach Dr. Marc Jongen, Philosoph und Mitglied der
Bundesprogrammkommission der AfD, im Rahmen der 17. Winterakademie
des Institus für Staatspolitik über die Willkommneskultur des
„Refugees welcome“ als Schwundstufe der abendländischen
Hochkultur – und Auswege aus er Todesspirale.
https://www.youtube.com/watch?v=cg_KuESI7rY
https://www.youtube.com/watch?v=cg_KuESI7rY
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