Sunday, May 20, 2018

Ein abendländicher Patriotismus braucht eine abendländiche Bewegung



In der Tat, ist das Abendland – wenn man das Wort bewußt und ehrlich auf der Zunge bringt und in der Hand nimmt – nicht anderes und nicht weniger, als eine christlich-jüdisch geprägte Geschichte, eine Kultur und ein vielfälltiges, sprachenreiches und wertvolles Erbe des Christentums, und das über eine Zeit von etwa zwei Jahrtausende. Von jüdischem kann man von einem Jahrtausend sprechen. Ohne Judentum, kein Christus, und daher kein Christentum. Von der nördlichsten Spitze Norwegens bis an die Spitze Süditaliens, von der Atlantik bis an die asiatische Grenze Russlands, herrscht und prägt ein christlich historisches Erbe – ob Protestantisch, ob Katholisch, ob ostkirchliche Orthodox.

Nicht mal Karl der Große, sondern sein Opa, Chlodwig, war der erste Reichshaupt Europas, der Christentum angenommen hat und damit die europäischen Identität eingeprägt.

Islam hat auch hier und da mal Europa versucht, einzunehmen, zu herrschen und zu prägen – durch Eroberung aber, und die alleine. Von Charles Martel bis zu den Kreuzzügen, von Ferdinand und Isabella zu den Königen Polens, Bulgariens, Österreichs: Der Islam wurde bekämpft und besiegt, mal und immer wieder. An dieses Heilige Deutschland hat Stauffenberg mit seinem letzten Atemzug sein Leben gewidmet, im 11. Jahr des erst schlimmsten Abbruchs mit deutscher Kultur in der Geschichte, ja – gegen eben dies, den Nationalsozialismus.

Alleine die AfD, alleine Pegida, alleine die Identitären, und alleine das 2. Hambacher Fest, haben sich dem wahren Deutschtum und deutscher Geschichte treu und bewußt gezeigt – und aktiv und konsequent so gehandelt. Alleine diese stehen ungekettert von den miese dutzend Jahren Hitlers – der sich, hochmütig und völlig falsch, als Heiland und überhaupt als deutsch angegeben hat, sogar als Ritter, eben dieser Christenhasser, Judenhasser, Menschenhasser, als Vorbild und als Träger von Rittertum.


Das erste Hambacher Fest gab Deutschland das Bürgertum, das Bürgerrecht, und die Fahne die ihr habt, hier und heute – die Fahne die die AfD noch weiß zu ehren, die Fahne die Pegida so stolz trägt, die wir schon über drei Jahre mit Schutz und Trutze noch tragen, eben diese Fahne für die, viele Deutsche gekämpft und gefallen sind, um das das 2. Hambacher Fest heute, 2018, an diese Vorfahren denken dürften. An diese Vorfahren, und an das mehrheitlich christliche Abendland deren wohl gestrebten demokratisches Ziel zu widmen. Nicht um sonst betrachte man all diese als Patrioten, denn sie sind es, im wahrsten Sinn!

Wo bitte schön hat die NPD was zu melden? Was hätte sie erreicht, sich vorgestellt, wonach sie strebt, außer einem „nationalen Sozialismus“ und Machtspiel durch Einnahme den anderen, zu spalten mit Hilfe von Verfassungsschutz – nach deren knöcherigen Ideologie voller linken Adolftum, hierarchisch, menschenverachtend, demokratiefeindlich. Klar, jeder hat Recht auf eine eigene Meinung, selbstverständlich – aber wenn ein angeblicher „Historiker“ mir sagt, es gäbe kein christlich-judäisches europäisches Abendland, dann ist er kein Historiker, und kein ehrenwerter Mensch, sondern ein Clown, und zwar einer bei dem ich gar nichts verloren habe. Denn er, und seine Partei, sind verloren.

Nicht aber, nicht die Patrioten. So lange ich lebe.


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