Fasching-Basching durch Neofaschist*innen

Kein Winnetou (#MeWinneToo?) in der Kita, gar keine Indianer, nichts Asiatisches (#NoGeisha) , und (um Gottes Willen!!) kein verdünkeltes Gesicht - egal was "das bedeuten soll"!  (Oder Hauptmann von Köpernick?  "Zu militaristisch!") Das ist alles "Verboten und Vorbei".  Die Links-Grüne Neofaschisten wollen daß jede(r) nur kommt wie er/sie/es eben ist, "sich selbst"... (Hauptsache, "politisch korrekt".)

Gut, dann komme ich als "Osama bin Laden" - wenn gefragt, warum ich ein Saudi-Terrorist nachahme, sage ich:  "Nein, nein, ich bin 'CIA'..." Oder als Baghdadi, dann presentiere ich mich als "Merkels Neubürger-Vermittler"...Ta-täää...

Nee, aber die Anglezismen sind in-Vogue:  "Framing" ist in, und "Blackface", "Fat-shaming", "Cultural Appropriation" sind aus.  Man kann es nicht mal sogar in Deutsch ausdrücken - "zu Deutsch", versteht sich.
Alsooo... Pierre Brice? Oder... Gojko Milic? ...

 

Welcher von den beiden "Winnetou"-Stars verstieß härter gegen "Cultural Appropriation", hmm?  Denn alle beiden wurden jeweils von Native-American Stammesleute in der Tat gern und feierlich empfangen, als Ehrenmitglied des (jeweiligen) Stammes angenommen!  Milic selbst fuhr mehrmals nach der USA um "seine Leute" zu besuchen.  (Nicht mal U.S. Senatorin Elizabeth "Pocahontas" Warren kann das behaupten, zwar im Gegenteil!)  Aber die Links-Grünen wissen besser, und wollen uns alle was"Besseres lehren" bzw. belehren. 
Und was ist mit... Louis de Funè?

Eine Unverschämtheit, die nicht enmal eine einzige Empörung aus jüdischen Ecken erweckt hat - nicht einmal.  Aber zu Fasching:  "Das geht nicht!"  Okay, okay, - sorry, ich meine, "in Ordnung - wie wäre es denn mit:

Besser?  Und - ohne Geishas im Laden! - wie ist es mit Takeo Ischi, der Japaner der Bayern so liebt. und die Bayern ihn, daß er es zu einer großen Karriere in Deutschland gebracht hatte, als "Japanischer Jodler in Lederhosen und Hut hier am Ort und unter uns" - eine beliebte Film- und Bühnefigur, Goldene Schallplatten dazu?  Ein Hoch für "Cultural Appropriation"!

Und?  Wie wäre's mit... Billy Mo?  Geht das, vielleicht?............

Was ist mit Transvesties überhaupt?  Ist das nicht auch zu verpönen, ihr Links-Grünen?  Soll ich nicht als (Cis) Mann empört sein, von einer Frau sich zu Mann macht?  (Ich lass die Frauen sich empören über das Umgekehrtes, selbstverständlich.)  Von #GeishasAreOut abgesehen, was ist mit der Takarazuka Performer*innen in Tokyo die so auf die Bühne auftreten?

 

Auch die durchaus amerikanische Geschichte, ein Broadway-Vermögen, wird von japanischen Ladies geraubt:

Da die selbsthassende deutsche Linken bekanntlich an alles Neues aus der USA so hängen, und alle hirnlos-linke Trends aus Kalifornien bis NYC so gern beherzigen und damit identifizieren: Was denn mit Amis, die Germany (okay, Bavaria-Germany) gern feiern?  Alles "Nazis"??

Schließlich ist Fasching mir persönlich kaum Thema, ich finde die meisten "Verkleidungen" aus der Faschingzeit ehe kitschisch, bieder, und die Witze ewig wiederholt.  Nur, das links-grüne gespielte "Empör" ist zu auffällig weit hergeholt - es hat mit Menschenwürde überhaupt nichts zu tun, damit haben sie eh nichts am Narrenhut.  Es hat ausschließlich mit deren eigenen Machteifer zu tun, denn Fasching-Basching ist nur ein Vorwand, ein Knüppel mehr noch, in der Hand der Neofaschisten (mehrheitlich -faschist*innen).  Und darauf kann ich immer verzichten.  Noch mehr kultureller-Marxismus.