Saturday, October 21, 2017

Mein Kampf: gegen Sexismus unter den Politeliten!

Wir haben ein ernstes Problem mit Sexismus in den Parteien, so habe ich heute (21.10.2017) in der Berliner Zeitung erfahren, von Frauen bei der LINKEN und bei den GRÜNEN, daß nicht nur im Allgemein „unter weißen patriarchalen hetero Männer“ sondern in deren eigenen jeweiligen Parteien herrscht: Sexismus! Ja, es ist wahr. Bei der CDU/CSU auch, aber die Stmmen zu diesem Thema sind viel reifer und differenzierter, als hätte man sich um wichtigeres zu kümmern innerhalb des Bundes- bzw. Landestags als Sexismus. (Außerdem, da sieht man bei denen eh keine Frau, wenn man nur Merkel für einen Maßstab hat.)

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Aber gerade die LINKEN und die GRÜNEN können davon reden, ja! Die Hochburgen von Feministik selbst - die auch in ihren historischem Werdegang einen schmalen Grat immer liefen, zwischen hemmungsloser sexuellen Freiheit und sozialistisch strenge Prüderie; aber krasser noch, gleichzeitig fordern und fördern und führen die Frühsexualisierung in den Kitas und Grundschulen. Man freut sich zu sehen, wie klar diese politseriöse, ernstzunehmende Weiber in deren Prioritäten sind.

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Ah, die DDR-Zeit: befreit von jeder Form von Sexismus und ... Moment:
Was war das mit Margot? Gab's jemand neben Honi mit so viel Macht, schlechthin?
Gab's jemand an der Macht wie Margot, mit so viel selbsterlaubendem sexuellen Spielraum gegenüber unterordneten Männerwesen – und mit Schweigepflicht dazu?

Ach, vergiß es. Mindestens war sie besser aussehend damals als Merkel jemals – und genau so warmherzig wie Angie auch.

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Inzwischen, lese ich gerade in Tichys Einblick – auch von heute – ein deutlich klarer und seriöser Blatt als der o.g., folgendes: „Das Rechtssystem in Berlin ist zusammengebrochen. Richter und Staatsanwälte schlagen Alarm. Doch die rot-rot-grüne Regierung beschäftigt sich lieber mit Problemen von „Transmenschen“. ...“

Mein Therapeut sagt mir immer, ich lese zu viel ein, beziehe zu viele Verbindungen zwischen Sachen. Ich sage ihm immer: Ich sehe tote Menschen.

Also, jetzt zu Meinem Kampf gegen Sexismus im Parlament, damit: Nie-Wieder muß eine Frau, wohl unter 30, jemals „Halt, stopp!“ betonen (mit Armlänge) gegenüber ein Kompliment wegen ihre weibliche Form – auch wenn diese durch Schminke, Friseur und Kleidung hervorgehoben sei. Stattdessen kann sie sich weiter um die von Merkels Gäste belästigte, angegriffene, vergewaltigte Frauen unter uns in der realen Welt kümmern.
Also, bis die Burkas-für-Allah bzw. Kopftücher-für-alle eingeführt werden – ich schlage folgende Regeln vor, in aller parlamentarischen Miteinander zwischen Männer und Frauen – egal ob im Saal oder Kantina oder Parkanlage:

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Die Frauen sollen unattraktiv und ungeschminkt im Dienst des deutschen Volkes erscheinen. Klamotten statt Kleide. Praktisch und sensibel – nehmen wir R. Künast als Beispiel. Andererseits, C. Roth auch.

Es wird nicht mehr die Tür geöffnet bzw. gehalten von einem Mann für eine Frau – Punkt. Keine Aufmerksamkeit überhaupt, kein Lächeln – es sei denn, oberflächlich und nur ans Gesicht schauend. Kollegial, Geschlecht egal – Handschlag und mehr nicht.

Keine Anrede mehr, wie Herr oder Frau. Sorry – nichts, nada. Wir machen's ernst. Man wird angesprochen mit Nachnahme, ob primär oder sekundär. Zum Beispiel, nicht: „Ich grüße Sie, Frau Lay“ oder „Und ich stelle eine Frage an Frau Amtsberg“, sondern nur „Lay“ und „Amtsberg“ sowie nur „Seehofer“ und „Merkel“ oder „Kanzlerin“. Apropos, siezen ist aus. Es bleibt alles per du. Wie die Amis.

„Meine Damen und Herren“ ist so sexistisch, ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Also, abgeschafft. Jede Art von Suggestives, von Anreiz, geschweige Anregung – wird nicht mehr praktiziert, nicht mehr geduldet, und wer damit nicht klar kommt darf den nächsten Urlaub in einem Erziehungslager planen.

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Nicht die Frauen bzw. Weiber sind gezielt hier, noch sollten sie sich um irgendeine Straffe fürchten, sondern nur die Männer – bis diese alle dazu gemacht werden, wie Claudia Roth (Grün) im Saal so poetisch angesprochen hat: „Liebe Nicht-Männer...“

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Ich sehe tote Menschen. Und ich habe und brauche keinen Therapeuten.

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