Sunday, June 25, 2017

Ein bescheidener Vorschlag


Wir haben eine Einwanderungs- Zwangsverordnung (bedeutet natürlich „Flüchtlingskrise“ – ob mit oder ohne Gänsefüße).


Und wir haben eine Stasifakrise (gemeint ist immer noch „Anti“fa, wobei die Gänsefüße bleiben).


Das Eine können weder wir noch sonst jemand, solange Merkel lebt, lösen – und auch dann...


Das Andere, nämlich das mit der „Anti“fa, können wir vielleicht doch lösen – und auch das mit dem Einwanderungsstrom nach Deutschland und nach Berlin damit etwas erleichtern.


Immer mehr Wohnräume werden gesucht, geplant, gekauft bzw. verkauft, beschlagnahmt, entmietet, saniert, renoviert – um die „Flüchtlinge“ bestmöglich unter zu bringen, selbstverständlich auf Kosten aller deutschen Steuerzahler. Durchgesetzt ohne Volksbestimmung, ohne Diskussion oder wahrhaftige Informationen mit keinerlei Vorteil außer der „Bereicherung“ des dummes Volkes, oder ein rein künstliches Gefühl vom besonnenen Gutmenschentum (was weiterhin den „veralteten“ Begriff, Bürgertum, ersetzen soll).


Nun, noch immer fehlt der benötigte Wohnraum – und noch immer darf die Postmoderne Rot/Grüne (=Braune) „Anti“fa deren geplantes, bezahltes, gezieltes Marxistisch-ideologisches Unwesen treiben. Sie sind in der Tat, ganz nach Art von Marx, was vor ca. 80 Jahren in Sowiet-Russland die veröffentlichten Briefe zwischen Marx und Engels deutlich zeigen: Ein Marx ganz mit „Anti“fa-Charakterzügen: gestört, elternhassend, arbeitsfremd, arbeiterverachtend, Slawen-und-Russlandhassend, rassistisch und durchaus antisemitisch, armenverachtend, elternausbeutend, hochgradig narzisstisch, geldgierig und verräterisch seinen Freunden, Kollegen, und der eigene Verwandtschaft gegenüber, aggressiv gehässig jedem, Kritiker oder Andersdenkenden gegenüber. Sogar seine eigene Frau und Kinder hielt er auf übelster Weise, recht kurz, der Urvater des Kommunismus. Marx war gewiss nicht der „Engel“ von den beiden, und man braucht sich nicht zu viel den Kopf darüber zu zerbrechen, was Engels bei ihm zu suchen hatte, wenn er nicht auch so gestrickt gewesen wäre.



Nun zu meinem „bescheidenen Vorschlag“: Was der „Anti“fa genau so eine Freude machen würde, wie Marx selbst. Wir wissen von mindestens zwei Fällen, ich kann z.B., von Potsdam reden: Die Stadt erstellte einen Plan, wo Asylanten bzw. asylsuchende Flüchtelanten in einer unbenutzten Sporthalle direkt neben das „Anti“fahaus und Gelände einquartiert werden sollten, und diesen humanistischen Menschenfreunden und Anti-Rassismuskampftruppen gewaltig gegen diesen Plan „protestierten“. Daraufhin hat die Stadt, wie immer, wenn „Anti“fa bellt, nachgegeben. Also, „keine Asylanten in unserer Nähe!“, hieß es, ganz Marxistisch, sooo „deutsch-rassistisch“ – aber, es sich keineswegs von „Rechtsparolen“ unterscheident. Gemeint sind die vermeintlichen, rassistischen Feinde. Zu diesem Sachverhalt reagieren die MSM regelmäßig gezielt gleichgültig und ignorant. Denn dieser Zusammenhang wird von den Medien gerne mit dem Mantel des Schweigens zugedeckt.
 


Der „Anti“fa und deren Supporter, muß man deshalb ihre maßlose Heuchelei vorhalten: Ihre offene rassistische, fremdenfeindliche Haltung: Denn wir wissen aus jahrzehntelanger, leidlicher Erfahrung, das die Antifa in Wahrheit engagementfremd im sozialen Bereich, arbeitsunwillig, faul, sozial inkompetent, mit Persönlichkeitsstörungen und kiffen glänzen. Was auch immer. Aber die Sache liegt auf der Hand, und die Lösung auch. Und daher, kommen wir, für beide Gruppen zu dem bescheidenen aber kreativen und konstruktiven Vorschlag.


Überall auf deutschen Gebiet – ob in WessiLand oder Berlin, und zwar, Neukölln, Kreuzberg, Wedding, deren Hochburg und Zentrale in der Rigaerstrasse – wo immer die „Anti“fa-Helden und -Held*innenin deren kriminelle Welt ausleben, und Hof halten: jedem einzelnen besetzte Haus, und jeder einzelnen von Staatsparteien subventionierten Einrichtungen wie (z.B.) Kafe-Marat, Rote-Hilfe, Rote-Flora, Eine-Welt-Haus, u.a., werden so viele asylsuchenden Menschen geschickt die der Staat zuführen kann – und das kann Er recht gut.


In kürzester Zeit wird erkundigt, von einen oder zwei Funktionären aus der Politik, z.B., aus dem Senat von Berlin, in Begleitung von zwei oder drei stämmigen bewaffneten Polizeibeamten, bei der entsprechenden „Anti“fa-Stelle, daß innerhalb von 24 Stunden die ersten von mehreren Asylsuchenden in Empfang zu nehmen sind. Die neuen Mitbewohner werden ausschließlich Muslime sein: und zwar, aus Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan, Tschetschenien, Nordafrika bis Marokko. Auch aus einigen Ländern südlich von Nordafrika. Alle völlig unkontrolliert. Die meisten der Mitbewohner werden Männer im Alter zwischen 20-35 Jahre sein, aber auch Familien mit Kindern, viele viele Kinder (da man weiß, wie kinderfreundlich die „Anti“fa ist). Die Anzahl entspricht ungefähr drei Familien pro 100 Quadratmeter.


Der Antifa wird aufgetragen, die neuen Bewohner sozial zu betreuen, und um deren sämtlichen Bedürfnisse, vor allem der Kinder, zuständig zu sein. Der Senat wird einstimmig beschließen, das die „Anti“fagruppen, autark, und selbständig, also ohne jegliche „Einmischung“ seitens des Staates, ihre Pflichten nachkommen können. Die staatliche finanzielle Unterstützung der „Anti“fagruppen bleibt auf dem selben Niveau wie bisher, also kein Pfennig – sorry, kein Cent – mehr. Die „Anti“fa wird ihren eigenen „sozialen Engagement“ überlassen, und basta. Sollte es zu Problemen oder Schwierigkeiten in dieser Lage kommen, werden keine Polizeikräfte zur Verfügung stehen, da Zweierlei dagegen spricht: a) der von Rot-Rot-Grün geplante Abbau von Polizeibeamten wurde längst beschlossen, und b) durch das Vertrauen an die „Anti“fa, wegen deren „bekanntlich gezeigten Engagement“ und soziale, interkulturelle Kompetenz zwecks Refugee-Politik, werden die Polizeieinsätze auch nicht mehr benötigt.
 


Das Resultat? Drei Möglichkeiten:


1. Die „Anti“fa flüchtet, innerhalb 24 Stunden aus Berlin sowie dem gesamten Bundesgebiet. Die „Flüchtlings“krise bleibt weiterhin bestehen.


2. Die „Anti“fa ist von der Ankunft der neuen Mitbewohner so überwältigt, das sie keine Zeit und Kraft, und keinen Geist mehr für ihre „Klassenkampf“-Phantasien haben. Deren Wahnvorstellungen werden direkt mit der Realität konfrontiert, und mit einer Gewalt, mit der sie niemals gerechnet hatten. Die Konsequenz: Keine polizeiliche Hilfe, keinerlei Regeln. Sie befinden sich in der totalen Unterlegenheit gegenüber den Neuankömmlingen, den „Schutzsuchenden“. Es kommt zu Streit, Auseinandersetzungen, Kämpfen, und die bei weitem kampferprobten Gäste Merkels – ob aus Kriegsgebieten oder gesetzlosen bzw. Schari'a dominierten Gebieten, herrschen nach kürzester Zeit über jeden „Anti“fanten bzw. jede „Anti“fant*in.


3. Die „Anti“fa schmiedet mit den neuen, jihaderfahrenen Kämpfern einen antideutschen Bund, und machen Tabula-rasa in Berlin und im ganzen Bundesgebiet. Nach gemeinsamen Kampf wird am Ende doch die Schari'a ausgerufen, und die „Anti“fa wird, wie damals im Iran, die Ersten sein.....


Ein Lied an die Antifa (mit sozialistischen Grüßen):


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