Wir
haben eine Einwanderungs- Zwangsverordnung (bedeutet natürlich
„Flüchtlingskrise“ – ob mit oder ohne Gänsefüße).
Und wir
haben eine Stasifakrise (gemeint ist immer noch „Anti“fa, wobei
die Gänsefüße bleiben).
Das
Eine können weder wir noch sonst jemand, solange Merkel lebt, lösen
– und auch dann...
Das
Andere, nämlich das mit der „Anti“fa, können wir vielleicht
doch lösen – und auch das mit dem Einwanderungsstrom nach
Deutschland und nach Berlin damit etwas erleichtern.
Immer
mehr Wohnräume werden gesucht, geplant, gekauft bzw. verkauft,
beschlagnahmt, entmietet, saniert, renoviert – um die „Flüchtlinge“
bestmöglich unter zu bringen, selbstverständlich auf Kosten aller
deutschen Steuerzahler. Durchgesetzt ohne Volksbestimmung, ohne
Diskussion oder wahrhaftige Informationen mit keinerlei Vorteil außer
der „Bereicherung“ des dummes Volkes, oder ein rein künstliches
Gefühl vom besonnenen Gutmenschentum (was weiterhin den „veralteten“
Begriff, Bürgertum, ersetzen soll).
Nun,
noch immer fehlt der benötigte Wohnraum – und noch immer darf die
Postmoderne Rot/Grüne (=Braune) „Anti“fa deren geplantes,
bezahltes, gezieltes Marxistisch-ideologisches Unwesen treiben. Sie
sind in der Tat, ganz nach Art von Marx, was vor ca. 80 Jahren in
Sowiet-Russland die veröffentlichten Briefe zwischen Marx und Engels
deutlich zeigen: Ein Marx ganz mit „Anti“fa-Charakterzügen:
gestört, elternhassend, arbeitsfremd, arbeiterverachtend,
Slawen-und-Russlandhassend, rassistisch und durchaus antisemitisch,
armenverachtend, elternausbeutend, hochgradig narzisstisch,
geldgierig und verräterisch seinen Freunden, Kollegen, und der
eigene Verwandtschaft gegenüber, aggressiv gehässig jedem, Kritiker
oder Andersdenkenden gegenüber. Sogar seine eigene Frau und Kinder
hielt er auf übelster Weise, recht kurz, der Urvater des
Kommunismus. Marx war gewiss nicht der „Engel“ von den beiden,
und man braucht sich nicht zu viel den Kopf darüber zu zerbrechen,
was Engels bei ihm zu suchen hatte, wenn er nicht auch so gestrickt
gewesen wäre.
Nun zu meinem „bescheidenen Vorschlag“: Was der „Anti“fa genau so eine Freude machen würde, wie Marx selbst. Wir wissen von mindestens zwei Fällen, ich kann z.B., von Potsdam reden: Die Stadt erstellte einen Plan, wo Asylanten bzw. asylsuchende Flüchtelanten in einer unbenutzten Sporthalle direkt neben das „Anti“fahaus und Gelände einquartiert werden sollten, und diesen humanistischen Menschenfreunden und Anti-Rassismuskampftruppen gewaltig gegen diesen Plan „protestierten“. Daraufhin hat die Stadt, wie immer, wenn „Anti“fa bellt, nachgegeben. Also, „keine Asylanten in unserer Nähe!“, hieß es, ganz Marxistisch, sooo „deutsch-rassistisch“ – aber, es sich keineswegs von „Rechtsparolen“ unterscheident. Gemeint sind die vermeintlichen, rassistischen Feinde. Zu diesem Sachverhalt reagieren die MSM regelmäßig gezielt gleichgültig und ignorant. Denn dieser Zusammenhang wird von den Medien gerne mit dem Mantel des Schweigens zugedeckt.
Der
„Anti“fa und deren Supporter, muß man deshalb ihre maßlose
Heuchelei vorhalten: Ihre offene rassistische, fremdenfeindliche
Haltung: Denn wir wissen aus jahrzehntelanger, leidlicher Erfahrung,
das die Antifa in Wahrheit engagementfremd im sozialen Bereich,
arbeitsunwillig, faul, sozial inkompetent, mit
Persönlichkeitsstörungen und kiffen glänzen. Was auch immer. Aber
die Sache liegt auf der Hand, und die Lösung auch. Und daher,
kommen wir, für beide Gruppen zu dem bescheidenen aber kreativen und
konstruktiven Vorschlag.
Überall
auf deutschen Gebiet – ob in WessiLand oder Berlin, und zwar,
Neukölln, Kreuzberg, Wedding, deren Hochburg und Zentrale in der
Rigaerstrasse – wo immer die „Anti“fa-Helden und -Held*innenin
deren kriminelle Welt ausleben, und Hof halten: jedem einzelnen
besetzte Haus, und jeder einzelnen von Staatsparteien
subventionierten Einrichtungen wie (z.B.) Kafe-Marat, Rote-Hilfe,
Rote-Flora, Eine-Welt-Haus, u.a., werden so viele asylsuchenden
Menschen geschickt die der Staat zuführen kann – und das kann Er
recht gut.
In
kürzester Zeit wird erkundigt, von einen oder zwei Funktionären aus
der Politik, z.B., aus dem Senat von Berlin, in Begleitung von zwei
oder drei stämmigen bewaffneten Polizeibeamten, bei der
entsprechenden „Anti“fa-Stelle, daß innerhalb von 24 Stunden die
ersten von mehreren Asylsuchenden in Empfang zu nehmen sind. Die
neuen Mitbewohner werden ausschließlich Muslime sein: und zwar, aus
Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan, Tschetschenien, Nordafrika bis
Marokko. Auch aus einigen Ländern südlich von Nordafrika. Alle
völlig unkontrolliert. Die meisten der Mitbewohner werden Männer im
Alter zwischen 20-35 Jahre sein, aber auch Familien mit Kindern,
viele viele Kinder (da man weiß, wie kinderfreundlich die „Anti“fa
ist). Die Anzahl entspricht ungefähr drei Familien pro 100
Quadratmeter.
Der
Antifa wird aufgetragen, die neuen Bewohner sozial zu betreuen, und
um deren sämtlichen Bedürfnisse, vor allem der Kinder, zuständig
zu sein. Der Senat wird einstimmig beschließen, das die
„Anti“fagruppen, autark, und selbständig, also ohne jegliche
„Einmischung“ seitens des Staates, ihre Pflichten nachkommen
können. Die staatliche finanzielle Unterstützung der
„Anti“fagruppen bleibt auf dem selben Niveau wie bisher, also
kein Pfennig – sorry, kein Cent – mehr. Die „Anti“fa wird
ihren eigenen „sozialen Engagement“ überlassen, und basta.
Sollte es zu Problemen oder Schwierigkeiten in dieser Lage kommen,
werden keine Polizeikräfte zur Verfügung stehen, da Zweierlei
dagegen spricht: a) der von Rot-Rot-Grün geplante Abbau von
Polizeibeamten wurde längst beschlossen, und b) durch das Vertrauen
an die „Anti“fa, wegen deren „bekanntlich gezeigten Engagement“
und soziale, interkulturelle Kompetenz zwecks Refugee-Politik, werden
die Polizeieinsätze auch nicht mehr benötigt.
Das
Resultat? Drei Möglichkeiten:
1. Die
„Anti“fa flüchtet, innerhalb 24 Stunden aus Berlin sowie dem
gesamten Bundesgebiet. Die „Flüchtlings“krise bleibt weiterhin
bestehen.
2. Die
„Anti“fa ist von der Ankunft der neuen Mitbewohner so
überwältigt, das sie keine Zeit und Kraft, und keinen Geist mehr
für ihre „Klassenkampf“-Phantasien haben. Deren
Wahnvorstellungen werden direkt mit der Realität konfrontiert, und
mit einer Gewalt, mit der sie niemals gerechnet hatten. Die
Konsequenz: Keine polizeiliche Hilfe, keinerlei Regeln. Sie befinden
sich in der totalen Unterlegenheit gegenüber den Neuankömmlingen,
den „Schutzsuchenden“. Es kommt zu Streit,
Auseinandersetzungen, Kämpfen, und die bei weitem kampferprobten
Gäste Merkels – ob aus Kriegsgebieten oder gesetzlosen bzw.
Schari'a dominierten Gebieten, herrschen nach kürzester Zeit über
jeden „Anti“fanten bzw. jede „Anti“fant*in.
3. Die
„Anti“fa schmiedet mit den neuen, jihaderfahrenen Kämpfern einen
antideutschen Bund, und machen Tabula-rasa in Berlin und im ganzen
Bundesgebiet. Nach gemeinsamen Kampf wird am Ende doch die
Schari'a ausgerufen, und die „Anti“fa wird, wie damals im
Iran, die Ersten sein.....
Ein
Lied an die Antifa (mit sozialistischen Grüßen):
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