Der
Gutmensch und die Polizei
(nach
Lewis Carroll)
Der
Klimawandel nahm sein' Kurs, der Sommer immer heißer,
Berlin
Senat auf Merkels Kurs wurde immer rot-und-grüner.
Und
das war kaum erstaunlich, denn deren Logik wurde dreister.
Nehmen
wir als nur ein Beispiel, wohin die Fahrt hinführte,
denn
alles anzusprechen hier verlangte mehr' Gedichte:
Die
Lage deutscher Sicherheit, deren Abbaus, die Geschichte.
Der
Spree entlang spazierend gingen SPD, Linken, Grünen,
genoßen
den globalistisch' Zeitgeist, wie nur Genossen können.
Unter
sich, mit Merkels Segen, bereiteten sie Bühnen
für
mehr #NoBorders Willkommenskult, mit mehr Participation
von
RAF und Antifa bis Gleichschaltung #NoNation,
von
Spaltung der Bevölkerung durch mehr Denunciation.
„Wenn
seit 2015 die Goldstücke aus der breiten Umma
kämen,
einzuwandern,
Schari'a
bauen, könnten wir Deutschland 'von sich' trennen?“
„Ach,
zweifelhaft,“ seufzten sie, und vergossen bittere Tränen.
„Wir
brauchen EUs Migrationspakt, um alles endgültig zu zerstören,
die
Deutsche merken langsam – sie laufen Gefahr, sich der AfD
anzuhören.
Mehr
Propaganda brauchen wir, die Sicherheitslage zu übertönen!“
„Mehr
Brot und Zirkus auch dazu, um uns'ren Verrat zu decken!
Uschi
vernichtet die Bundeswehr, das 'Cop-Watch' muß auch schmecken,
die
Polizei entgeisten, schwächen, der Dolch tief in dem Rücken!“
„O
Gutmensch komm und lauf mit uns!“ sprach der würdevolle Dreier,
„Ein
angenehme Zukunft steht durch Aufstand der Anständiger!
Wir
können nie genug von euch einladen, wir '68er!“
Die
Gutmenschen und Antifa, sie rannten alle Strom hin,
und
brachten Sahne, Fischfilet – alle empört über
„Instrumentalisieren“.
Nur
das nicht, über Messermord und Totschlag, über Angst vor
Vergewaltigen.
Mit
„Wehret den Anfängen“ und „#wirsindmehr“, „All
Cops are Bastards“
auch,
im
Chor – durch Massenmedien gelernt, durch Profs, Schullehrer,
geistlichen Mißbrauch –
Soja-gegendert
und voll verkifft, sie kauften alles ab vom Spiegel und Rauch.
Allein
durch eigene Aggression erweckt, aus deren gewöhnlicher Passivität:
Sie
wollten natürlich „Nazis“ bekämpfen, und dienten gern den
Merkel-Staat.
LGBT
und „Feminist*Innen“ – alle eifrig, um zu fressen satt
auf
Patrioten, auf AfD, auf jede Hoffnung einer deutschen Zukunft –
sie
kamen zu Tausenden, bunt gepflegt, verfassungsfeindlich – kein
Sachsen-Sumpf
in
Erinnerung (noch Breitscheidplatz nur zwei Dezember her) egal die
Herkunft,
„Lasst
alle kommen“, und freuten sich leichtsinnig um Dezember 2018.
Mit
„Nie wieder's!“ und „Deutschland verrecke!“ sie wollten ihren
EU-Pakt seh'n.
„Her
damit!“ und weniger Polizei, ihren Wunsch würde sich bald erfüllen.
Millionen aus Afrika, muslimischer
Kultur, strömten weiter herein, kein Raum für Diskussion.
Die Toleranzgrenze weit
überschritten, überfallend zu bereichern:
Terror in bisher unvorstellbarem Mass
überraschten.
Zig Millionen Eingeladenen
eingeflogen mit RyanAir (nicht mehr übers Meer).
Das Tor flog auf, auf Merkels Ruf, es
kamen mehr und mehr und mehr...
und das war kaum erstaunlich, denn
die Rot-Grünen nannten es „fair“.
Ausgeliefert und wehrlos am Ende, die
Linke und die Grünen,
Gutmenschen und Wähler, Erwachsene
und Jugend.
Merkwürdig, das, sie wählten Merkel
– was war sonst zu erwarten?
Am Ende kam das Schlachten auf
Strassen, wie Paris, Marseilles und Schweden.
Keine Rettung durch die Antifa, ein
Dhimmivolk am kriechen.
Alle riefen nach „Polizei,
Polizei!“ es brannte in jedem Laden.
Die Willkommenskultur mußte schwer bezahlt in Blut und Rotz und Tränen,
Geschächtet ohne Ausweg, zur Hilfe kam auch niemanden.
Geschächtet ohne Ausweg, zur Hilfe kam auch niemanden.
Und das war kaum erstaunlich, denn von
Polizei gab's keinen.
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