Sunday, December 11, 2016
PEGIDA Notes, Part XXX - "die Kahane"
Heute haben wir in der Wohnung einige Möbelstücke umgestellt, um Platz zu machen. Dabei musste ich ein von meinen zwei Großregalen leer stellen, um das Regal an eine andere Wand zu bringen.
Dabei musste ich an Anetta Kahane (IM-"Viktoria") denken, da sie so un-netta an mich denkt. Die Kahane ist ehemalige Stasispitzel mit langer Berufstätigkleit bei der MfS damals, und Justizdarsteller Heiko Maas - auch ein Kleinlicht mit eifrigem Größenwahn in der heutigen DDR 2.0 - freut sich um ihre Erfahrung in Spitzelei als Vorsitzende der Antonio-AmadeuStasi-Stifftung. Hier treibt sie ihre arrogante, narzisstische, polizeistaatliche Art und Weise wie gewohnt. Für sie bin ich, zum Beispiel, "rechts-radikal" bzw. "extrem". Für sie bin ich "Nazi" - und hat mich als solcher aufgelistet, mein Bild sogar so veröffentlicht.
Und an sie musste ich denken, als ich 30 Jahre, ja drei Jahrzehnten von meiner Bibliotheksammlung - und das nur die Hälfte hier - anschaute, in dem voll ein Drittel sich um Jüdisches, um Dritten Reich und Folgen, um Geschichte vor und nach, handelt. Ja, Bücher ohne Ende, Doku-Videos, DVDs, CDs, Zeitungen und Zeitschriften, Ordner und Mappen, Korrespondenzen, auch eine dicke Album über meinen eigenen Besuche an mehreren KZs und Todeslagern - all dies um Aufklärung, und das um in der Tiefe zu gehen, Klichees zu überwinden, klare Perspektiv zu gewinnen und zu bewahren, und Heilung zu bewirken.
Und in dem, fast ein Drittel sich um DDR, Wende und post-Wende handelt. Die Kahanes Welt, eben.
Ich bin durch allen liberalen und linksliegenden mit allen Wassern gewaschen, und kam vor ca. vier Jahren davon weg, aus diesem Wahnsinn ausgeschieden. Und bin "konservativ" geworden. Konservativ in dem ich mich mit allen kritisch auseinandersetze, unkonform, politisch inkorrekt, dem System - zu dem die Kahane sehr aktiv und unmißverständlich weiter gehört - hartnäckig konfrontativ.
Das letzte Drittel enthält amerikanische Literatur und Geschichte, ja auch viel militärisch, auch aus meinen Jahren beim militärischen Nachrichtendienst hier in Berlin - Kahane, merken Sie das.
Und ich bin "Nazi", ich bin "rechts-extrem". Tja.
Ich bin wohl Jude, aber kein Kommunist - egal wie viele ethnische "Juden" rot sind oder je waren, mit Jude-sein hat Sozialismus jeder Art gar nichts zu tun - solche wie die Kahanes, sind durchaus der Beweis: jüdenfeindlich, Israelfeindlich, deutschfeindlich, da könnte sie den National-Sozialisten UND die DDR-Sozialisten die Hand reichen - und hat schon, natürlich. Ich bin Amerikaner, und verstehe Patriotismus ohne "Nationalismus" - es ist wie der Unterschied zwischen einer gesunden Liebe und Verteidigungsbereitschaft, und eine pathologischen Nihilismusbefriedigung. Deshalb unterstütze ich gern einen deutschen Patriotismus - und basta.
Und ich bin "Nazi"...
Aus "Spiegel" oder "ZEIT" - einer oder der andere, egal - vom 11.1.2000, lese ich hier beim Aufräumen: "...Die Gestapo hatte weder der Wunsch, noch die macht, die Bevölkerung durch Terror zu kontrollieren. Sie ließen die Deutschen sich selber bespitzeln. Die Geheimpolizei war eine clevere und effiziente Organisation. In Alltagsgesprächen wurden oft staatsfeindliche Dinge ausgeplaudert. Die haben übereifrige Menschen oft angezeigt."
Und da musste ich wieder an die Kahane denken.
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