Zwei Beine, ein (Fremd)körper.
Die Linksfaschisten haben mit (wahren) Rechten - d.h., von der NPD bis den "Kamaradschaften", bis "Die Rechte", bis "Europäische Aktion" - um deutlichen Schwerpunkten, einiges sehr gemeinsam. Zwar mehr als nur die Gewaltbereitschaft, wobei sie brauchen einander wie zwei Gestörten im Streit auf Psychiatrie.
Denn beide sind, und seit lange waren, pathologisch sehr auf den Islamverehrenden National-Sozialismus fixiert, und zwar auf Hitler. Beide brauchen ihn, "er" ist den beiden unentbehrlich, denn ohne "ihn" wäre Deutschland heil, hätte eine gesunde und lebenskräftige Zukunft - das will aber keiner. Dieser groß verkaufte Linkshass an, und diese Rechtsliebe zu Adolf und seiner National-Sozialisten, ist nur wie so oft Hassliebe eben ist: zwei Seiten von einer Münze. Alles inszeniert, mit freundlicher Hilfsbereitschaft vom Verfassungsschutz.
Sie verkaufen sich nur, als anders von einander: sowie etwa Coke und Pepsi, Apollo und Fielmann, Puma und Adidas. Produkt in Effekt dasselbe, nur die Werbungen sind verschieden.
Gemeinsam verachten die "Anifas" und die Rechtsextremen ausdrücklich:
die direkte Demokratie, die AfD, Pegida, Bärgida, die Identitäre, das Christentum, Andersdenkenden überhaupt, aber natürlich Juden und Staat Israel - und selbstverständlich, Jewgida. Dies steht fest. Interessant, oder?
Beide dienen das Merkel-Regime, und dessen Apparat; beide verarschen das Volk und die Bevölkerung, beide sind im Kern antideutsch und anti-Deutschland. Beide lassen sich durch die Medien und Staatsorgane instrumentalisieren, ausnützen, inszenieren - wie bestellt.
Wie die Roten und Braunen in der Weimarer Republik: Feinde sind sie nicht, eher Konkurrenten, mehr sind sie nicht. Beide gleich, jeder will die Oberhand gewinnen, die Macht an sich zu ziehen; beide ohne Plan oder die geringste Fähigkeit, eine gerechte Zukunft aufzubauen; beide nur ideologische Faschisten.
Zwei Beine, ein (Fremd)körper - doch, nicht allzu fremd, sondern beide wohl bekannt.
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